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Nachhaltiges Agieren sollte in allen Lebens- und Arbeitsumfeldern selbstverständlich sein. Der Klimawandel und das Nichthandeln sind die größte Bedrohung unseres freien Lebens. Das ist hinlänglich wissenschaftlich untersucht und belegt.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten. Entweder die wissenschaftlich basierten Ziele im Rahmen der Aktivitäten der eigenen Organisation zu verfolgen, oder diese als Leitbild anzuerkennen und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten umzusetzen.

Jede Form von Geschäftstätigkeit kann in Einklang mit Umwelt- und Naturschutz stattfinden, die internationalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) können überall ge- und beachtet werden. In der Bildung, im Sport, im Vereinsleben. In jedem betrieblichen Umfeld, egal ob im Kiosk um die Ecke, oder im mittelständischen Unternehmen kann geprüft werden, wie Nachhaltigkeit implementiert werde kann, ohne die ökonomische Nachhaltigkeit zu sehr zu verlieren. Und Filme machen, ins Theater gehen, Festivals besuchen soll weiterhin Freude machen und uns kulturell erfüllen. Nur Mut!

Mein Credo: Immer das Ganze im Blick behalten und sich nicht an Kleinigkeiten festbeißen. Wenn es heute nicht klappt, probieren wir es morgen und ÜBERMORGEN wieder. Immer auf Augenhöhe – niemand ist perfekt. Ich bin Partner und nicht Verhinderer.