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Nachhaltiges Agieren im betrieblichen Umfeld sollte selbstverständlich sein. Der Klimawandel und das Nichthandeln sind einfach die größte Bedrohung unseres freien Lebens. Das ist hinlänglich und wissenschaftlich untersucht und belegt.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten. Entweder wissenschaftlich basierte Ziele zur Begrenzung des Klimawandels im Rahmen der Aktivitäten meiner Organisation zu verfolgen, oder diese zumindest als Leitbild anzuerkennen und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten umzusetzen. Denn nicht jede/-r hat die Mittel dazu, kann aber trotzdem etwas positives bewirken.

Und … Filme machen und Filme schauen muss weiterhin Spaß machen. Genauso ist es in allen anderen Kulurbetrieben. Aber auch zum Beispiel im Einzelhandel und Bildungseinrichtungen.
Immer das Ganze im Blick und nicht an Kleinigkeiten festbeißen. Wenn es heute nicht klappt, probieren wir es morgen wieder.
Immer auf Augenhöhe – niemand ist perfekt. Ich bin Partner und kein Verhinderer.
Kleine Fehler, Hindernisse und Problem müssen offen mit Sender und Förderern kommuniziert werden, die Grenzen zum „Green Washing“ sind oft nicht weit, dürfen aber m.E. nicht überschritten werden.