Porträtfoto

Nach Ausbildung und erfolgreicher Prüfung zum Green Consultant Film bei der IHK München unterstütze, berate und begleite ich die Filmbranche dabei, ihren Beitrag zum Erreichen der national und international fixierten Klimaziele zu leisten. (→ Klimaneutralität im Jahr 2045 bzw. 2050)
Hier biete ich mich als lösungsorientierter, pragmatischer und kreativer Partner an.
Dabei helfen mir meine Erfahrungen – insbesondere in der Postproduktion, aber auch meine Tätigkeiten am Set, im Produktionsbüro und als ehemaliger Inhaber und Geschäftsführer zweier Postproduktionsfirmen mit Sitz in Berlin und Köln.
Seit Beginn meines Engagements als Green Consultant habe ich bereits einige Dreharbeiten und Filmunternehmen beraten und darin unterstützt einige Tonnen CO2 einzusparen und in vielen Handlungsfeldern Nachhaltigkeit auch umzusetzen.
2021 | Start der Unternehmung CO NULL |
2021 | Ausbildung zum Green Consultant Film (IHK) |
seit 2003 | Tätigkeit als freier Filmeditor www.crew-united.com/de/Ingo-Ehrlich_22192.html |
1995-2003 | Filmeditor sowie Inhaber/Geschäftsführer der EDITstORe GmbH in Köln |
1992-1995 | Filmeditor sowie Mitinhaber/Geschäftsführer der timeline GmbH in Berlin |
1991-1996 | Application Editor für Avid Technology |
1993-1995 | Beta-Tester Avid Technology |
1990-1992 | freier Film- und Videoeditor |
1989-1991 | Filmschnittassistent |
1988-1992 | diverse Tätigkeiten am Filmset sowie in Produktionsbüros |
1985-1988 1981-1990 | Autor und Darsteller u.a. der Kabarettgruppe „Die Tunichtgute“ Diverse Aktivitäten im Kulturbereich: Mitglied der Jugendkunstschulinitiave DO IT e.V./ Mitglied Organisationsteam des Rockfestivals „Umsonst und draußen“ in Marl 1984+1985/ divers Theaterprojeke /Band/Wall Acts/ Straßentheater /Performance |
Nachhaltiges Produzieren sollte selbstverständlich sein. Der Klimawandel und das Nichthandeln sind einfach die größte Bedrohung unseres freien Lebens.
Aber … Filme machen und Filme schauen muss weiterhin Spaß machen.
Immer das Ganze im Blick und nicht an Kleinigkeiten festbeißen. Wenn es heute nicht klappt, probieren wir es morgen wieder.
Immer auf Augenhöhe – niemand ist perfekt. Ich bin Partner und kein Verhinderer.
Kleine Fehler, Hindernisse und Problem müssen offen mit Sender und Förderern kommuniziert werden, die Grenzen zum „Green Washing“ sind oft nicht weit, dürfen aber m.E. nicht überschritten werden.