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Ökologie … Ökonomie … Soziales…

Jenseits der Dreharbeiten berate ich auch z.B. Postproduktionshäuser, Filmproduktionen, Vereine, Berufsverbände. Mit einem ECO-Mapping und einem „Green Screening“ werden der Status Quo erfasst und „Hot Spots“ ermittelt. Nach einer Berichtserstellung werden unter Abwägung der unternehmerischen Auswirkungen Maßnahmen entwickelt, vom Stromanbieterwechsel bis zur zukunftsorientierten Investition. Die Vorbereitung einer Zertifizierung kann sich daran anschließen.

Soziale Nachhaltigkeit – Ökonomische Nachhaltigkeit – Ökologische Nachhaltigkeit

Es geht nur im Dreiklang. Ohne faire Arbeitsbedingungen kann ist es schwer zu erwarten, dass Mitarbeitende sich für ökologischere Alternativen bei Ernährung oder Reisen einlassen, ohne das betriebswirtschaftliche Überleben macht Ökologie keine Sinn. Rein ökonomisches Bestreben führt wohl zu nichts Gutem. Selten begegnet uns ein einzelner Aspekt.

Aktuelle oder abgeschlossene Workshops/Beratungen

  • Workshop „Grünes Drehen“ bei der Sendefähig-Akademie (Bremen)
  • Workshop „Nachhaltiges Produzieren“ beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund
  • CO2-Bilanzierung (Score 1/2/3) einer Filmförderanstalt
  • Workshop und individuelle Beratungen für das Netzwerk Filmkultur NRW
  • Handlungsleitfaden für den Landtagswahlkampf von BÜNDNIS 90 / Die Grünen (Lübeck).
  • Nachhaltigkeitsberatung/ECO-Mapping für eine Werbefilmproduktion
  • Umfassende Nachhaltigkeitsberatung für Optical Art (Postproduktion)
  • „Grüne“ Produktionsberatung für Planet Life

Berechnungen

Zu vielen Einzelthemen in der Organisation und/oder der Filmproduktion biete ich individuelle Kalkulationen und vergleichende Berechnungen an.

Luftstromtrockner oder Papierhandtücher. Was steht finanziell und ökologisch besser da?

Lohnt es sich dem Team die Benutzung des ÖPNV in Kombination mit Shuttlefahrten zum Set zu empfehlen , oder ist die individuelle Anreise doch umweltfreundlicher?

Welche Kosten entstehen beim sofortigen Austausch aller Leuchtmittel gegen LED-Alternativen? Was bringt das für die CO2-Bilanz, welche finanziellen Folgen sind zu erwarten.

Die kleine CO2-Bilanz. Ein schneller Überblick um zu sehen, wo das Unternehmen „grob“ steht.

Inhouse-Schulungen / Workshops

Schulungen und Workshops können den Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Organisation vorbereiten und begleiten. Ob „Top Down“ oder „Bottom Up“, wichtig ist es dass ganze Unternehmen, die komplette Organisation mitzunehmen. Damit Nachhaltigkeit in respektvollem Miteinander gelebt werden kann.

Starke Impulse, ein hoher Anteil an Gruppenarbeit, viel „Best Practice“-Beispiele und ein individueller Verlauf sind Merkmale meiner Workshops.

Als Speaker stehe ich für hohe Anforderungen an wirksame Nachhaltigkeit und eine klare Haltung, ohne dabe den (Galgen-)Humor zu verlieren.

Gerne konzipiere ich eine maßgeschneiderte Präsenz- oder Onlineveranstaltung, auf Ihre Bedarfe abgestimmt.

Green Screening / Eco Mapping

Grundlage für die systematische Betrachtung der Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Nachhaltigkeit einer Organisation ist ein Green Screening oder ein Eco Mapping.
Eine gleichzeitige Übersicht über den CO2-Fußabdruck bildet die Basis um sogenannte „Hot Spots“ zu identifizieren, Maßnahmen zu entwickeln und veränderte Prozesse einzuführen. Unter Beobachtung werden Parameter verändert und anhand der Erfolge und Rückschläge optimale Bedingungen geschaffen um im „richtigen“ Tempo zu mehr ökologischen Nachhaltigkeit zu kommen. ABER: Die soziale Nachhaltigkeit und auch die ökonomische Nachhaltigkeit müssen immer mitgedacht werden.

CO2-Bilanzierungen

Mithilfe verschiedener Tools lassen sich mit unterschiedlichem Aufwand der CCP (Corporate Carbon Footprint) für eine Organisation erstellen, oder ein PCF (Product Carbon Footprint) für ein Produkt. Eine Filmproduktion ist auch ein „Produkt“. Aber auch der CO2-Fußabdruck einer Veranstaltung, einer Schule/Kita lassen sich erfassen und auswerten. So entsteht eine solide Basis für die Gestaltung des CO2-Handabdrucks, das positive Gegenstück zur Minimierung des Fußabdrucks.

Ca. 40 Filmprojekte und Fördereinreichungen habe ich betreut. Die sogenannte „vorlaufende CO2-Bilanz“, die bei der Einreichung einer Kalkulation oder eines Förderantrags benötigt wird erstelle ich auf Basis der Kalkulation. (Ihre Daten sind bei mir in guten Händen)
Die Kosten liegen hier bei ca. 300,- Euro pro 1 Million Budget. In der Regel werden 400,- bis 800,- Euro fällig. Die Betreuung des „Maßnahmenkatalogs“ und der Fördereinreichung sind inklusive. Sollte es später zur Zusammenarbeit kommen gibt es einen nachträglichen Rabatt von 50% auf das CO2-Sollbilanzierungsbudget.

Die Treibhausgasemissionen Ihrer Veranstaltung oder Organisation (CCPs) erstelle ich für die Scopes 1-3.